Interview mit Lisa, unserer Jahrespraktikantin
Lisa Pulwer ist seit August 2017 eine unserer Jahrespraktikanten und lernt den Beruf der Bankkauffrau schon mal kennen.
Lisa absolviert die Fachoberschule und hat in der 11. Klasse 2 Tage Schulunterricht an der Modellschule Obersberg und 3 Tage Praktikum bei uns in der Sparkasse. Wir haben Lisa mal gefragt, wie es ihr in der Sparkasse gefällt und was man als Jahrespraktikantin denn so macht.
Lisa: Zu Beginn des Praktikums war ich 3 Monate in der Geschäftsstelle Philippsthal und habe dort größtenteils am Servicepoint gearbeitet. Hier werden die Kunden empfangen und deren Wünsche und Fragen entgegengenommen. Danach ging ich für 2 Monate in die Abteilung Marktfolge Passiv der Hauptstelle. Ich bearbeitete die Überweisungen, sodass die Beträge anschließend vom Konto unseres Kunden abgebucht werden konnten. Außerdem prüfte ich die Datenerfassung von Personalausweisen, bearbeitete Sorten- und Edelmetallbestellungen und vieles mehr. Zurzeit bin ich wieder in Philippsthal eingesetzt und werde hier weitere 3 Monate in der Kundenbetreuung eingesetzt.
Lisa: Nun, es gibt so viele Dinge, die ich selbstständig erledigen kann, da ich in das Team integriert werde und auch meine eigenen Aufgaben bekomme. In der Geschäftsstelle kann ich selbstständig Umbuchungen sowie Ein- und Auszahlungen erledigen. Außerdem Fragen und Wünsche der Kunden entgegennehmen und Kundenanrufe erledigen, wenn beispielsweise darauf hingewiesen wird, dass die Ausweisdaten unseres Kunden aktualisiert werden müssen. In der Abteilung konnte ich selbstständig die Post der gesamten Geschäftsstellen sortieren und daraufhin weiterbearbeiten. Außerdem die nicht eingelösten Lastschriften aus Kartenzahlungen unserer Kunden erfassen.
Lisa: Da dies mein 3. Praktikum bei der Sparkasse ist, diesmal ein Jahrespraktikum, kenne ich schon einige Kollegen und gehe einfach mit Freude an die Arbeit. Ich werde zudem nicht „nur“ als Praktikantin behandelt, sondern bekomme, wie schon erwähnt, meine eigenen Aufgaben, die auch selbstständig zu erledigen sind.
Lisa: Es ist nicht selbstverständlich, dass ein Unternehmen auf den Arbeitsweg der Praktikanten Rücksicht nimmt. Ich kann meine Arbeitszeit an die Busfahrpläne anpassen. Doch als wichtigstes erscheint für mich die tolle Integration der Praktikanten, die einmal hautnah am Arbeitsleben teilnehmen können. Zudem die netten Kollegen, denen ich immer eine Frage stellen kann, die daraufhin auch ausführlich erläutert wird.
Lisa: Ja, sehr sogar. Jeden Tag gehe ich motiviert und gut gelaunt an die Arbeit, da mir der Menschenkontakt Freude bereitet und immer Abwechslung geboten wird. In den verschiedenen Abteilungen kann ich zudem in die internen Bereiche blicken und die dortigen Aufgaben erledigen.
Lisa: Aber klar, ich wusste, dass mich das Bankwesen interessiert. Zunächst habe ich mich gefragt: „Was werden meine Aufgaben sein?“ und „Werde ich Spaß an diesen Aufgaben haben?“ Da ich diese Frage für mich mit „ja“ beantworten konnte, habe ich mich bei der Sparkasse beworben, um herauszufinden, ob sich meine Vorstellungen bestätigen und ich einen abwechslungseichen und interessanten Beruf für mich gefunden habe. Ich bin froh, diesen Weg gegangen zu sein. Bei der Sparkasse habe ich sehr gute Möglichkeiten, in verschiedene Bereiche der Bank zu „schnuppern“ und das Rundumpaket zu erhalten.
Viel Glück beim Bewerben!