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Mit dem Haustier verreisen

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Die Sommerferien stehen vor der Tür. Wer in Urlaub fährt und ein Haustier hat, steht jetzt wieder vor der Frage:

Wohin mit Hund, Katze, Vogel? Mitnehmen? Zu Hause lassen? In Pflege geben? All diese Möglichkeiten haben Vor- und Nachteile.

Haustiere gehören zur Familie. Kein Wunder, dass man sie am liebsten auch im Urlaub bei sich haben möchte. Allerdings müssen dazu im Vorfeld viele Dinge geklärt werden:

  • Wie kommen Sie an Ihr Urlaubsziel? Das Auto oder die Bahn sind auch für Tiere praktische Transportmittel. Kleinere Tiere können außerdem im Flieger im Handgepäck mitreisen, wenn man sie früh genug anmeldet.
  • Ist die Unterkunft tierlieb? Falls Sie im Hotel, auf einem Campingplatz oder in einer Ferienwohnung übernachten wollen, sollten Sie sich schriftlich bestätigen lassen, dass Sie Ihr Tier mitbringen dürfen.
  • Ist das Tier geimpft? In der EU benötigen Katzen, Hunde und Frettchen eine Tollwutimpfung. In manchen Ländern müssen sie außerdem eine Behandlung gegen Bandwürmer bekommen haben.
  • Ist Ihr Tier identifizierbar? Hunde, Katzen und Frettchen brauchen einen Haustierausweis und müssen seit 2011 durch einen Mikrochip identifizierbar sein.
    Beim Deutschen Tierschutzbund gibt es noch viele weitere Informationen rund um dieses Thema.

Wer sich nicht an die Regeln hält, muss damit rechnen, dass bei der Einreise ein Bußgeld fällig wird. Fast noch schlimmer ist, wenn das Tier in Quarantäne muss oder sogar zurückgeschickt wird. Übrigens kann es bei einigen Ländern auch bei der Rückreise Probleme geben, wenn man mit seinem Tier nach Deutschland einreist. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft fasst zusammen, welche Länder für einen Urlaub mit Haustieren unter diesem Gesichtspunkt eher unpraktisch sind.

Wem diese Vorkehrungen zu aufwendig sind oder wer feststellt, dass er das Tier nicht mitnehmen kann, sollte die verschiedenen Möglichkeiten durchdenken, die sich für die Tierversorgung zu Hause anbieten.

Das Tier zu Hause versorgen

  • Vom Nachbarn versorgen lassen: Speziell sehr junge Tiere finden es möglicherweise verstörend, wenn nur ab und zu jemand kommt, um sie zu füttern. Außerdem kann es ziemlich schmutzig werden, wenn die Tiere über längere Zeit allein zu Hause sind.
  • Tierpensionen: Hier sollten Sie sich selbst vor Ort ein Bild davon machen, ob Ihr Tier in gute Hände kommt.
  • Befristet ins Tierheim: Viele Tierheime nehmen Haustiere in der Urlaubszeit vorübergehend auf. Großer Vorteil: In aller Regel sind sie dort in geschulten Händen.

„Nimmst du mein Tier, nehm ich dein Tier“: Diese Aktion des Deutschen Tierschutzbundes gibt es schon viele Jahre. Dabei helfen die Vereine vor Ort, Unterkünfte bei Privatleuten zu organisieren, die selbst auch ein Haustier haben. Im Gegenzug ist erwünscht, aber nicht erforderlich, dass man sich selbst auch befristet um ein fremdes Tier kümmert. Mehr Informationen hier.

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